Wieder einmal scheint das flämische Interesse in den Freizeitprogrammen des VRT stark unterrepräsentiert zu sein.

Das zeigen Zahlen der flämischen Abgeordneten Anke Van dermeersch (Flämisches Interesse), die gebeten wurden, sich um den flämischen Medienminister Benjamin Dalle (CD&V) zu bewerben. Obwohl Van dermeerschs Partei im Mai vergangenen Jahres mit 18,5 Prozent der Stimmen zur zweitgrößten Partei in Flandern wurde, kam die Partei 2019 nur einmal ins Spiel, was nur 1,32 Prozent aller Freizeit-VRT-Programme mit Politikern ausmacht. "Nichts als böswillige Absichten können vermutet werden." Letztes Jahr wurde das flämische Interesse in VRT-Programmen, die keine Nachrichten oder Erklärungen brachten, kaum erwähnt. Dies ist ein einziger Auftritt des Parteivorsitzenden Tom Van Grieken in "Van Gils & Guests" am 22. April 2019. Die PVDA scheint ebenso unterbelichtet zu sein und wurde nicht einmal diskutiert. Die Kommunisten erhielten im Mai nur 5,3 % der Stimmen. Andere Parteien waren erneut stark überrepräsentiert durch das VRT. N-VA erhielt nicht weniger als 37 % der relevanten "Screentime", und CD&V und Open Vld erhielten ebenfalls 21 %; deutlich über ihren Wahlergebnissen liegen. Green und sp.a mussten es erneut um 7% bzw. 13% tun. Insgesamt 76 TV-Sendungen, darunter The Ideal World, Peace on Earth und Van Gils & Gasten.Vlaams Belang: "Es kann nicht sein, dass auch ein potenzieller politischer Missbrauch des VRT verborgen ist". weniger groß, aber dennoch fest präsent. Dies war vor allem zugunsten von CD&V und Open Vld. Sie machten 25% bzw. 27,63% der Radioepisoden aus, die ein Politiker berichtete. Auch hier werden das flämische Interesse (3 Vorstellungen) und die PVDA (0-Aufführungen) am meisten zurückgedrängt. Insgesamt gibt es im Radio auch etwa 76 Folgen." Dass es nicht die gleichen Balancelinien für Lockerungsprogramme gibt, ist sinnvoll, aber diese Schiefen sind so grotesk, dass man nichts als Schaden vermuten kann", sagt Van dermeersch. "Außerdem ist der Auftritt von Politikern in lockeren Programmen in Bezug auf die Wirkung nicht zu unterschätzen, um Bart De Wever in The Smartest Man zu erwähnen." Die obigen Zahlen betreffen nur die Programme des VRT mit anderen Inhalten als Nachrichten oder Erklärungen. Schließlich weigert sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk seit Jahren, ähnliche Zahlen für seine effektiven Nachrichten- und Interpretationsprogramme vorzulegen. "Es ist höchste Zeit, dass Minister Dalle die VRT verpflichtet, diese Informationen freizuschalten. Es kann nicht die Absicht sein, dass auch ein möglicher politischer Missbrauch des VRT seuchen wird", so van dermeersch abschließend. Zuvor hatte auch der flämische Abgeordnete Klaas Slootmans (Flämisches Interesse) gezeigt, dass von allen politischen Gästen, die 2019 in der VRT-Debattensendung De Afspraak zu Gast waren, nur 3 % der Unterschriften flämischer Interessen zur Verfügung standen. Bild: Flämisches Interesse. Quelle: Figurenminister Benjamin Dalle.

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