Im Kampf gegen subversive Kriminalität wird es mehr Möglichkeiten geben, kriminelles Vermögen wegzunehmen.

So steht es im neuen Referentenentwurf von Minister Grapperhaus zum strafrechtlichen Ansatz zur Untergrabung.  Dies ermöglicht es, kriminelle Gelder und Fälle von Straftaten ohne vorherige strafrechtliche Verurteilung wegzunehmen. Ein sogenanntes Notfall-Freeze einer Finanztransaktion wird ebenfalls eingeführt, um zu verhindern, dass kriminelles Geld abgeschöpft wird. Minister Grapperhaus: "Wir sind nicht nur hinter ihrem Vermögen her, ihren Luxusvillen, teuren Uhren, Autos und Yachten. Wir betreffen sie auch direkt in ihren kriminellen Geschäftstätigkeiten. Kriminelle verlieren immer mehr Möglichkeiten, in weitere illegale Praktiken zu investieren. Auf diese Weise verhindern wir, dass Schwarzgeld weiterhin in der Gesellschaft zirkuliert und in der legalen Wirtschaft verwendet oder in kriminelle Aktivitäten reinvestiert wird." Wenn die Polizei in ein Gebäude eindringt und eine große Menge Bargeld findet, wird es bald keine Notwendigkeit für ein langwieriges Strafverfahren geben, um dieses Geld an den Staat verfallen zu lassen, wenn diejenigen, bei denen es gefunden wird, keine gültige Erklärung für so viel Bargeld im Haus geben können. Die Staatsanwaltschaft (OM) muss dem Gericht nur hinreichend plausibel nachweisen können, dass das Geld aus Straftaten stammt.

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