Mit solidarischer Finanz- und Wirtschaftspolitik die Corona-Krise überwinden und Weichen für eine bessere EU stellen - Von Heinz Bierbaum, Ralf Krämer, Fabio de Masi, Axel Troost und Harald WolfDie Corona-Krise hat die Weltwirtschaft in die größte Krise seit dem Zweiten Weltkrieg gestürzt.

Die Dimension des Absturzes übertrifft die Finanz- und Wirtschaftskrise der Jahre 2008/2009 bei weitem, nach Schätzungen der Weltbank um das Dreifache. Anders als damals erfolgt der Einbruch der Wirtschaftsleistung synchron – alle Industrieund die Schwellen- und Entwicklungsländer und alle Weltregionen sind fast gleichzeitig von der Krise betroffen. Dies hat gravierende Auswirkungen auf globale Liefer- und Wertschöpfungsketten. (...)InhaltZur wirtschaftlichen Dimension der Krise S.1Die Krisenbewältigung der EU S.2Linker Wiederaufbau mit Corona-Bonds und Staatsfinanzierung durch die EZB S.4Eine neue europäische Steuerpolitik S.6Den ganzen Text finden Sie nachfolgend zum Download

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